Regionales Marketing

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Schieflage

Der Einzelhändler vor Ort tut sich schwer. In bester Lage sind die Läden knapp. Hohe Mieten sind die Folge. Und jetzt auch noch der Lockdown. Große Onlineversender wie Amazon lachen sich ins Fäustchen. Das kommt ihnen gerade gelegen, um ihre ohnehin beherrschende Marktposition weiter auszubauen.

Die Wirtschaft regelt dieses Problem nur zum Nachteil der Innenstädte. Die Politik reguliert eher nicht, um das Ungleichgewicht zu verhindern. Was ja eigentlich zu ihren Aufgaben gehört.


Doch muss man diese sich stetig verschärfenden Missstände einfach hinnehmen? Natürlich nicht. Man kann solche Dinge nicht einfach sich selbst überlassen.
Diese Schieflage MUSS korrigiert werden. unbedingt!

Einzelhandel im Nachteil

Der Einzelhandel hat schon einige Vorteile. Man kann die Ware sehen, anfassen, die Qualität prüfen, anprobieren, usw. Je nachdem. So ergeben sich für manche Produkte gute Möglichkeiten, sich gut zu präsentieren. Allerdings nur, solange man tatsächlich auch "Shoppen" kann ...


Der Lockdown allerdings führt zu einer enormen Schieflage. Mit erheblichen Ungerechtigkeiten, denn die Regeln der freien Marktwirtschaft werden per Verordnung ausser Kraft gesetzt.

Was ist zu tun?


Durch den Lockdown ist eine einseitige und damit unrechtmäßige Übervorteilung der lokalen Wirtschaft gegenüber dem Versandhandel entstanden.


Infektionsschutz kann dringend geboten sein. Doch sollte diese auf keine Fall dazu führen, dass der Versandhandel sehr gute Geschäfte machen können und die Shops vor Ort gar nicht.


Retten wir die Innenstädte! Helfen wir den Einzelhändlern! Damit unsere Städte nicht aussterben...

Nachhaltigkeit

Es gilt, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das ist auch mit dem Ende des Lockdowns nicht einfach vorbei. Denn durch den Lockdown wurde der Verbraucher gewissermaßen "gezwungen", Onlineshops und Versandhäuser wie Amazon zu nutzen, um viele Dinge überhaupt noch zu bekommen.


Nun hat der Lockdown diesen grossen Versendern nicht nur viel Kosten für Werbung und Marketing erspart. Es wurden ihnen die Kunden einfach per Verordnung "zugeschanzt". Und davon bleiben eine ganze Menge dauerhaft bei ihnen hängen. Nachdem sich die Verbraucher jetzt überwunden haben behalten diese die bequeme Onlinebestellung gerne bei. Die sie bisher immer vermieden hatten - da unsympatisch. Jetzt plötzlich fallen viele für den örtlichen Handel überwiegend oder für immer weg.

Was nun?

Jetzt ist das Kind quasi schon im Brunnen gefallen. Jetzt hat man nur noch die Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, die, - wenn überhaupt, - zumindest langfrisitig Wirkung zeigen. Denn "auf die Schnelle" geht so etwas nicht. Dazu kommt, dass man das menschliche Verhalten zu berücksichtigen hat. Eingefahrene Gewohnheiten kann man nur sehr schwer (ver)ändern.

  • Marktwirtschaft & Subventionen
  • Der Markt reguliert sich selbst. Subventionen sind unerlaubte staatliche Eingriffe und verbieten sich von selbst. Doch der Staat hat mit dem Lockdown nun wirklich massiv eingegriffen und das Gefüge auf Dauer erheblich gestört. Jetzt MUSS mit gezielten Subventionen geholfen werden. Und zwar durch nachhaltige Maßnahmen. Damit das Problem nicht nur beseitigt wird, sondern auch nie mehr so extrem auftreten kann. Wir brauchen nachhaltige Lösungen.

  • Aus der Vergangenheit lernen
  • Es gibt sehr erfolgreiche Konzepte der Vergangenheit, von denen man lernen kann - und muss. Man braucht das Rad nicht neu zu erfinden, Nutzen wir doch bewährte Konzepte für unseren Erfolg! Finden wir heraus, welche am besten geeignet sind.

Erfolgsgeschichten

Wer zu spät kommt ... den bestraft das Leben. Kleine, gute Initiativen, - hauptsächlich aus den USA, fingen zur rechten Zeit an und hatten reichlich Unterstützung. Wir kennen Sie: eBay, Google, Amazon, usw. Inzwischen Milliardenkonzerne. Wir können das auch, machen es aber nicht. Selbst, wenn man heute noch damit anfangen sollte, solche Konzepte umzusetzen, muss man deren Rezept folgen.


Doch bis jetzt bekommen wir das einfach nicht hin. Im Gegenteil: wir nutzen die großen Plattformen vielmehr intensiv und stärken deren Konzept dadurch um so mehr. Dadurch beherrschen sie auch ein Stück weit unsere Wirtschaft. Mehr noch: Durch die Nutzung machen wir sie nur noch stärker. Mit vielen eigenen Geschäftskonzepten haben wir das nachsehen. Und ruinieren gleichzeitig unsere eigene Infrastruktur bei der Versorgung, z.B. durch den Einbruch bei den Shops unserer (Innen)städte.


Die großen Internetkonzerne bestimmen unser Leben. Sie steuern unsere Möglichkeiten. Wer bei Google nicht gefunden wird, verliert. Wer eBay oder PayPal nicht nutzt, muss im Netz erhebliche Einschränkungen in Kauf nehmen. Bei Amazon bekommt man alles. Jede andere Möglichkeit ist mühsam oder umständlich. Und so reagieren die Menschen auch. Sie sind bequem - warum auch nicht?

Das Rezept

Wir ziehen andere "Seiten" auf

Durch die Analyse aller Einzelheiten in den Abläufen kann man feststellen, wo man ansetzen muss. Erst mit diesem Wissen kann man an Lösungen arbeiten. Sie sind da - man muss sie nur erkennen!
Der Anfang

Der Bedarf entsteht beim Kunden. Entweder hat er selbst den Wunsch, oder er denkt, er hätte ihn - bedingt durch Werbung und das was er sieht. Er "will" es haben. Nun geht es darum, welchen Weg er geht. Die bekannten sind: eBay, Amazon oder, wenn er nicht weiter weiß: Google. Und das wars. Bereits hier muss man ansetzen.

Durchstarten

Besser spät als nie

Wir haben im Internet schon viel Boden verloren. Kein Grund um zu verzagen. Die Welt dreht sich weiter.
Jetzt sind die Spezialisten gefragt. Mit Visionen und Weitblick.


Die menschliche Psyche
Wo liegen unsere Stärken? Wie kann man diese gut herausstellen? Der Mensch handelt intiuitiv. Er muss sofort die Vorteile für sich sehen.
Über zehn Ecken zu denken ist der falsche Ansatz. Wir denken oft zu kompliziert. Die Amerikaner denken da eher geradeaus.


Die Herausforderung

Zunächst muss man gute Spezialisten unter einem Dach vereinen. Die gut zusammenarbeiten können. Unter kompetenter Leitung. Das ist wirklich eine echte Herausforderung. Denn wir sind es gewohnt, in kleinlicher Manier zu konkurieren und uns gegenseitig zu beneiden.
So graben wir uns selber das Wasser ab.


Da ist uns die US-amerikanische Mentalität weit voraus. Dort erkennt man Leistung an und unterstützt sie. Damit tun wir uns schwer. Wir gönnen niemanden etwas. Wir selbst sind die Größten - denken wir. Und bleiben dadurch klein. Zumindest im Internet.


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Kommentare

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Unser Team ist international tätig und hat bisher in Europa, Amerika und Australien Erfahrungen gesammelt. Wir haben große inmternationale Unternehmen beraten und unterstützt, wie Daimler Benz, Caterpillar, Rank Xerox, Deutsche Telekom, um nur einige zu nennen. Unser Tätigkeitsfeld umfasst vorwiegend Leistungen der Datanverarbeitung und wirtschaftliche Lösungen.

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  • Klein geschnittene Blätter.
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  • Dadurch bleibt ein Maximum an Wirkstoffen erhalten.
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